Herder-Bibliothek |
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Bibliotheca Herderiana (1804) Register zu Herders Privatbibliothek Womit arbeitete, was las Weimars Polyhistor Johann Gottfried Herder? In einem Versteigerungskatalog von über 8000 Nummern wurde 1804 die Privatbibliothek von Johann Gottfried Herder (1744 -- 1803), dem umfassendsten Geist der Weimarer Klassik, verzeichnet. Das kleine Buch, in dem nur die von Herders Familie zurückbehaltenen Werke fehlen, erschließt den intellektuellen Horizont eines Dichter-Denkers, der Aufklärer und Historist, Theologe und visionärer Ästhetiker gleichermaßen war. Der Index aller Namen in der Bibliotheca Herderiana von 1804 ist als Hilfsmittel zur Erschließung dieses geistigen Kosmos gedacht. Zugleich erlaubt die Datenbank Rückschlüsse darauf, welche Autoren dem Allesleser Herder (der auch andere Quellen nutzte) wichtig waren. Das Register von 1988 ist computergestützt, aber vor den Zeiten des Internet entstanden. Hinweise auf Fehler und Verbesserungsvorschläge sind natürlich erwünscht! |
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Herder-Bibliothek (PDF-Datei). | ||
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